Gestaltungstherapie 

Die Gestaltungstherapie nutzt kreative Medien, um verschiedene therapeutische Ziele zu erreichen. Hier sind die Hauptanwendungsbereiche:

  • Psychosoziale Förderung:
    • Ausdruck von Gefühlen und Emotionen
    • Verbesserung der Selbstwahrnehmung und des Selbstbewusstseins
    • Förderung von Kommunikation und Interaktion
    • Abbau von Stress und Angst
  • Kognitive Förderung:
    • Verbesserung der Konzentration und Aufmerksamkeit
    • Förderung der Kreativität und des Problemlösungsverhaltens
    • Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • Motorische Förderung:
    • Verbesserung der Feinmotorik und Handgeschicklichkeit
    • Förderung der Koordination und Bewegungsplanung
    • Förderung der sensomotorischen Fähigkeiten
  • Anwendungsbereiche:
    • Psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Angststörungen)
    • Entwicklungsstörungen (z.B. Autismus-Spektrum-Störungen)
    • Neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Parkinson)
    • Traumatische Erfahrungen

Die Gestaltungstherapie bietet einen spielerischen und kreativen Zugang zur Therapie, der es Patienten ermöglicht, sich auf nonverbale Weise auszudrücken und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

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